Chichén-Itzá, die bekannteste Maya-Stätte

  
Unterwegs nach Chichén Itzá...
..besuchen wir die Mayatempel von Cobrá...
wo einer der höchsten Maya-Pyramiden (42mtr) gerade restauriert wird..
..von oben, ein herrlicher Blick über den weiten Djungel..
Am Camp in Pisté, unweit von  Chichén Itzá
bekommen wir Besuch von einem echten Maya...
mit einer Frau, die uns gleich handgestickte Tascherntücher anbietet...
... Hedwig kann nicht mit uns gehen, sie hat sich am Abend zuvor so verletzt, daß ein Knieband  gerissen ist. Nachtfahrt ins Krankenhaus nach Merida - einige Wochen Ruhepause....
...so sah sie nach unserer Rückkehr vom Krankenhaus aus.....
 

Hier hatten wir wieder einen Klasse Guide und haben viel Neues erfahren
Seabridgetruppe mit Pyramide

(oder umgekehrt?)
Pyramiden..
ein englischer Maler, den wir trafen, der seit 3 Jahrzehnten den Verfall der Ruinen im Bild festhält..

das ist ein Bild von ihm
Pyramiden...
Skulpturen..
 
Pyramiden...
und noch mehr davon..
immer viel Natur dabei..
und so geht die Besichtigung weiter..
..und weiter
Ballspiel..
leider darf man nicht rauf und die Gottheit näher betrachten..
puuuh ist das heute wieder heiß..
Reliefs..
die Tempelanlagern sind natürlich immer von Verkäufern für Ware jeglicher Art belagert... "gut Preis amiga"
noch mehr und noch mehr
abend dann die Lichterschau..
superschön, es wir die Geschichte (oder besser gesagt eine der Geschichten) über die Maya mit Musikuntermahlung erzählt
wortlos..
Quetzalcoatl, der legendäre Gott- als gefiederte Schlange symbolisiert..
am 21. März und 21. September gib es für kurze Zeit durch eine bestimmte Sonneneinstrahlung das Bild, dass die Gottheit den Tempel hinunter kommt und in der Erde verschwindet, das wiederum für die Fruchtbarkeit der Erde steht...
gut gemacht...
Tänzer..
   

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